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Zugvögel

Berndeutsches Spiel in vier Aufzügen

Der Scherenschleifer und Schirmflicker Staudenmann hat sich mit seinem Wohnwagen für kurze Zeit in der Gemeinde niedergelassen, in der er heimatberechtigt ist. Die Tochter des jetzigen Gemeindepräsidenten Eichenberger ist ihm vor Jahrzehnten als Frau auf sein Wanderleben gefolgt. Das hat Eichenberger nie verwinden können, und er verfolgt auch heute noch den «Entführer» seiner Tochter mit seinem Hass. Die Frau Staudenrnanns ist inzwischen gestorben, und ihre Töchter ahnen von den Zusammenhängen nichts. Bei der jüngeren, Franziska, meldet sich aber die Sehnsucht zur Sesshaftigkeit, sie möchte in dieser Gegend bleiben, wo sie den jungen Peter Lobsiger kennen gelernt hat. Anna, die ältere Tochter, erfreut sich der Zuneigung zweier Verehrer: der Gemeindeschreiber möchte das «Mädchen aus der Fremde» an sich binden, und auch der Kunstmaler Landolt hat zu der eher stillen, reifen Schönheit eine tiefe Zuneigung gefasst. Die entstandenen Wirrnisse müssen zu einer Klärung geführt werden. Der Konflikt wird mit Hilfe vorzüglich gezeichneter Menschen zu einer glaubhaften Lösung geführt.


Autor*in: Künzi Heinrich

Bearbeiter*in:

Übersetzer*in:

Sprache: BE

Dialekt: BE

Besetzung

9 bis 9 Spieler

Männer: 6 bis 6

Frauen: 3 bis 3

Kinder: bis

Infos

Dauer: 145 min

Bühnenbilder: Aussen, in der Nähe eines Flusses (auch für Freilicht)

Anzahl Bühnenbilder: 1

Akte: 4

Genre: Spiel

Erscheinungsjahr: 1985

Leseprobe