Bei den Schülern eines schweizerischen Landerziehungsheimes stiftet die national-sozialistische Rassenlehre Unfrieden zwischen deutschen, jüdischen und halbjüdischen Schülern. Der Leiter des Heimes sucht die Gegensätze im Geiste Pestalozzis zu bannen. Freilich vermögen erst erschütternde persönliche Schicksale den Sieg der Menschlichkeit herbeizuführen. In diesem Stück, das 1938 geschrieben wurde, ist der Wahnsinn der Hitlerdiktatur vorgeahnt und in erschütterndem Beispiel gestaltet. Da die Rassenverhetzungen, gleich welcher Art, immer wieder Anhänger finden, ist das Stück auch heute noch so aktuell, wie zur Zeit seines Erscheinens, als selbst in der Schweiz kein Theater den Mut fand, es aufzuführen. Da es zu wahrer Menschlichkeit leitet, bleibt sein Wert immer bestehen. Namentlich für Jugendgruppen ist das Spiel sehr geeignet, wenn sie sich mit dem erforderlichen Ernst dafür einsetzen.
Bearbeiter*in:
}?> if($uebersetzer != NULL){ ?>Übersetzer*in:
}?> if($sprache != NULL){ ?>Sprache: HD
}?> if($dialekt != NULL){ ?>Dialekt: HD
}?> if($perMin != NULL){ ?>14 bis 14 Spieler
} if($MannMin != NULL){ ?>Männer: 9 bis 9
} if($FrauMin != NULL){ ?>Frauen: 5 bis 5
} if($KindMin != NULL){ ?>Kinder: bis
}?>Dauer: min
} if($buenenbild != NULL){?>Bühnenbilder:
} if($buehnenbildAnz != NULL){?>Anzahl Bühnenbilder: 3
} if($akte != NULL){?>Akte: 5
} if($genre != NULL){?>Genre: Schauspiel
} if($erscheinungsjahr != NULL){?>Erscheinungsjahr:
}?>