Berndeutsches Schauspiel in drei Aufzügen
Ein kleiner Knabe dessen Vater als Soldat an der Grenze steht, erkrankt plötzlich sehr schwer. Mutter und Tante meinen, es sei gegen das Gottvertrauen, einen Arzt beizuziehen. Die Tante, eine durch Traumgeschichten beeinflusste religiöse Schwärmerin, will durch Beten und Handauflegen das Kind heilen. Wohlgesinnte und lebenserfahrene Nachbarn warnen und versuchen einzugreifen, kommen aber zu spät. Das Kind stirbt, die Mutter fällt in eine geistige Umnachtung. Der heimkehrende Vater erweist sich als starke und tapfere Natur. Das Stück schliesst nicht ohne Hoffnungsstrahl.
Bearbeiter*in: von Burg Hanspeter
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