Die rund 1000 Einwohner*innen von Schöndorf sind vom Lädelisterben betroffen. Im Zentrum der Handlung steht das Projekt für die Wohnüberbauung «Bellevue». Am Rande der Handlung wird die Situation eines syrischen Asylbewerbers angedeutet. Am Schluss der 9. Szene (Gemeindeversammlung) werden die Theaterbesucher*innen aufgefordert, über das umstrittene Geschäft abzustimmen. Am Eingang werden den Besucher*innen «Stimmkarten» mit einer Information über die vorgesehene Abstimmung abgegeben. Zudem werden vor Spielbeginn vier Personen aus dem Publikum bezeichnet, die später als Stimmenzähler*innen fungieren. Je nach Ausgang dieser Abstimmung wird die 10. Szene in Variante A (Annahme) oder Variante B (Ablehnung) gespielt.
Bearbeiter*in:
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