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Carmilla

„Carmilla“ ist eine schaurig schöne und tragische Liebesgeschichte, denn eine der beiden Liebenden ist eine Vampirin. Die junge Laura lebt mit ihrem Vater, Sir Norcott, einem reichen englischen Wittwer, der Gouvernante Madame Perrodon und weiteren Bediensteten in einem Schloss in der Steiermark. Wegen der abgeschiedenen Lage freut sich Laura, als eine Kutsche auf der nahen Strasse umstürzt und eine Dame, die sich auf einer wichtigen Reise befindet, ihre Tochter Carmilla in die Obhut des Vaters gibt, weil diese beim Sturz einen Schock erlitten hat. Laura und Carmilla werden Freundinnen. Allerdings hat Carmilla seltsame Eigenheiten und ihre Zuneigung zu Laura wird immer leidenschaftlicher. Unheimlich wird es, als im nahen Dorf mehr und mehr junge Frauen unerwartet an einer rätselhaften Krankheit sterben. Auch Laura wird schwächer und schwächer. In düsteren, gleichzeitig wohligen Albträumen erscheint ihr eine Gestalt, die sie zärtlich in die Arme nimmt. Gleich darauf erwacht Laura und fühlt Stiche am Hals. Lauras junge Hauslehrerin ahnt, dass Carmilla etwas damit zu tun hat. Der Hausarzt vermutet, dass die jungen Frauen Opfer eines Vampirs geworden sind. Aufgrund der Erzählung von General Spielsdorf, einem Freund des Hauses, dessen Nichte Berta Opfer der Vampirin Mircalla wurde, wird klar, dass Carmilla diese Vampirin ist. Dank dem berühmten Vampirkenner, Baron Vordenburg, kann die Vampirin in ihrem Grab vernichtet werden. Laura ist gerettet. Doch in einsamen Stunden denkt sie zurück an die schönen Tage mit Carmilla.


Autor*in: Kropf Hugo

Bearbeiter*in:

Übersetzer*in:

Sprache:

Dialekt: BE

Besetzung

14 bis 16 Spieler

Männer: 7 bis 9

Frauen: 6 bis 7

Kinder: bis

Infos

Dauer: 70 min

Bühnenbilder: Schlafzimmer, Salon, Friedhof

Anzahl Bühnenbilder: 3

Akte: 3

Genre: Tragikomödie

Erscheinungsjahr: 2019

Leseprobe