Weder Besitz noch Geld, Familie noch Freunde – die zwei jungen Verliebten bringt nichts auseinander. Wie bei Shakespeares Romeo und Julia in Verona, lässt auch Gottfried Keller in seiner Novelle das Liebespaar in der Schweiz des 19. Jahrhunderts bis zum gemeinsamen Tod gehen. Leopold Hubers Dramatisierung verwebt die raue Sprache der bäuerlichen Gesellschaft mit dem Süssholzraspeln der Verliebten. Musikalische Einschübe volkstümlicher Lieder ergänzen das Liebes- oder Familiendrama.
Bearbeiter*in: Huber Leopold
}?> if($uebersetzer != NULL){ ?>Übersetzer*in: von Burg Hanspeter
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}?> if($perMin != NULL){ ?>9 bis 20 Spieler
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}?>Dauer: 70 min
} if($buenenbild != NULL){?>Bühnenbilder: Feld / Steinhaufen, Dorfplatz, bei Manzens, bei Martis, Gasthaus, am See
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} if($genre != NULL){?>Genre: Freilicht
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