Der Ifflandring – die bedeutendste Auszeichnung für SchauspielerInnen im deutschen Sprachraum: Der Träger behält ihn sein Leben lang und bestimmt seinen Nachfolger. Ausserdem hat er Wohnrecht in einer prächtigen Jugendstilvilla. Baltus von Pfumpfenstengel war der letzte Träger des Ringes – eine Verfügung, wer ihn erben sollte, wurde, ebenso wie der Ring selbst, nicht gefunden. Bis dies geschieht, wird die Villa als Heim für verarmte Künstler genutzt. Wer hier lebt, hat es nicht "geschafft". Die Karriere ist vorbei, oder nie in Schwung gekommen. Doch die glücklosen Bühnenhelden geniessen ihr Asyl in vollen Zügen. Sie brauchen nicht viel, um glücklich zu sein, ausser ihrer Kunst. Dass eine Bewohnerin als letzte Lebenspartnerin des Preisträgers vielleicht mehr über den Verbleib des Ringes weiss, interessiert niemanden weiter. Aber dann taucht ein ebenso mysteriöser wie charmanter neuer Bewohner auf. Er interessiert sich auffallend für den Ring. Dunkle Geheimnisse kommen ans Licht... Eine Komödie voller Sprachwitz über Kunst, den Sinn des Lebens und… Moral.
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}?>Dauer: 115 min
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