Frida Kahlo sucht in ihrem Tagebuch sprachlich nach einem neuen Ausdruck, um ihr Sehen, ihr bildliches Fassungsvermögen schriftlich zu artikulieren. Aus dieser Haltung entwickelt sich eine literarische Ästhetik des Schauens. Um eingefahrene Denkmuster zu sprengen, spielt sie mit Wörtern, dem Zeilenfall und mit Assoziationen, die lyrisch verschlüsselt sind.
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