Dramatisiert von Tim Krohn fürs Landschaftstheater Ballenberg Fassung im Originalwortlaut
Uli ist kein kleiner Knecht mehr, sondern Pächter der Glungge. Doch von der Sparsamkeit zum Geiz ist es ein kleiner Schritt. Und im Bestreben, nicht nur ein guter Bauer zu sein, sondern der beste, kann man leicht überziehen. Die «Glungge» ist eines der grössten Güter weitherum, und die Angst vor dem Scheitern lässt Uli ein Schlitzohr werden, nicht besser als jene, vor denen ihn der Bodenbauer immer gewarnt hat. Die Sorge um das Geld, dazu das schlechte Gewissen, machen ihn zudem krank, Hätte Uli nicht das Vreneli, das mit beiden Beinen am Boden bleibt, würde es böse enden.
Bearbeiter*in: Krohn Tim
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