Kriminalkomödie i drei Akte
Eine schräge, schillernde und schrille Frau meldet der Polizei, dass der Hausbesitzer im Garten vor dem Haus erschossen am Boden liege. Als Fahnder Flück erscheint, zeigen die Spuren wohl in diese Richtung. Nur: Vom Erschossenen fehlt jede Spur. Der Fahnder vernimmt von den Hausbewohnern, dass diese sich überhaupt nicht mögen und dass eigentlich jeder ein Motiv hätte, den Hausbesitzer umzubringen. Das Ganze scheint sehr speziell, bis klar wird, dass alles nur inszeniert war. Die Frau und ihr Bruder, beides Schauspieler, haben das Ketschöp Theater konstruiert, um im Haus Unruhe zu stiften und Wegzüge zu provozieren, damit sie Platz haben für ihre Schauspielschule, die sie in diesem Haus einrichten wollen. Da haben sie aber die Rechnung ohne den Hausbesitzer gemacht. Dieser ist weder tot noch weilt er in den Ferien. Er hört nämlich versteckt allem zu was in seiner Wohnung geschieht. Aber auch der Fahnder ist in die ganzen Abläufe involviert und ist schliesslich der grösste Nutzniesser dieses Ketchöp Theaters.
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