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Wilhelm Tell

E liederlich-humoristischi Gschichtslektion

Der Landvogt Gessler besucht, begleitet vom Freiherr Rudenz, die Urschweiz. Auf der Hinfahrt auf dem Urnersee begegnet er einem fremdenfeindlichen Bootsführer, einer kargen Landschaft sowie einem Föhnsturm. - In Altdorf ist Markt, wo des Landvogts Wächter Gebühren einkassiert, Gesslers Hut aufstellt und dessen Bedeutung vorträgt. Bei Familie Tell dreht sich alles um die die gerissene Schnur von Sohn Walters Armbrust. Tell redet meist in Sprichwörtern, erzählt von einer Begegnung mit Gessler und will jetzt mit Sohn und Tochter nach Altdorf. Seine Frau Hedwig versucht dies vergebens zu verhindern. Die Kinder jubeln. Auf einer Alp besuchen Gessler und Rudenz ein äusserst wortkarges Sennenpaar, welches am Ende immerhin einen Alpsegen zum Besten gibt. In Altdorf kommt es zur weltberühmten Szene: Tell grüsst den Hut nicht, Apfelschuss, Tell wird abgeführt, der Hass des Volkes gegenüber Gessler wird immer grösser. In der Hohlen Gasse wird Gessler ermordet, in Altdorf feiert das Volk den Helden Tell, und Gesslers Wächter ersucht um politisches Asyl.


Autor*in: Abplanalp Hans

Bearbeiter*in:

Übersetzer*in: Scherrer Regula

Sprache: MD

Dialekt: BE

Besetzung

13 bis 13 Spieler

Männer: 7 bis 7

Frauen: 6 bis 6

Kinder: bis

Infos

Dauer: 55 min

Bühnenbilder: in Andeutung

Anzahl Bühnenbilder: 1

Akte:

Genre: Komödie

Erscheinungsjahr: 2014

Leseprobe