Der Oberpriester Asriel hat mitgerichtet an Jesu Verurteilung. Er hat in Jesu Worten die umstürzlerische Gewalt erkannt und glaubt das Volk für diese Lehre nicht reif. Nachdem er des Verurteilten Kreuzestod miterlebt hat, erkennt er, dass ein Gerechter sterben musste. So kommt Asriels Seele nicht mehr zur Ruhe, Der Hohepriester Hannas schenkt Asriel ein Landgut auf Gethsemane und seinem zweiten Weibe Akobal kostbaren Schmuck — die Belohnung für Astiels fügsames Ja zu Jesu Tod. Diese entehrenden Geschenke will Asriel zurückweisen; Akobai warnt, den HohenpOiester zu beleidigen. Als aber Asriels erstes
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