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Jä gäll, so geit's!

Bärndütsches Luschtspiel i drei Ufzüg, frei gstaltet nach em glychnamige Roman vom Rudolf von Tavel

Der Ratsherr Vilbrecht verbringt mit seiner Frau und seiner Tochter den Sommer auf dem Landsitz Oberried am Fuss des Längenbergs. Dort geht zeitweise auch Ruedi Landorfer ein und aus. Elisabeth findet den jungen Mann sehr sympathisch, und die beiden jungen Menschen kommen sich näher. Eines Tages gerät Landorfer wegen seiner politischen Gesinnung beim Ratsherrn in Missgunst, worauf sich seine Chancen, um Elisabeth werben zu können, stark verringern. Vilbrecht verbietet seiner Tochter den Kontakt zu Landorfer. Dieser schliesst sich den Soldaten an, die das Land gegen die Franzosen verteidigen wollen. Elisabeth wird von ihrer Gotte unterstützt und unternimmt alles, um von Landorfer Neuigkeiten zu erfahren. - Es ist schliesslich Elisabeth selber, der es gelingt, ihren Vater mit Aussagen seines verehrten Jean-Jacques Rousseau zur Einsicht zu bringen und ihn von ihrer grossen Liebe zum jungen Landorfer zu überzeugen.


Autor*in: von Tavel Rudolf

Bearbeiter*in: Guggisberg Fritz

Übersetzer*in:

Sprache: BE

Dialekt: BE

Besetzung

9 bis 9 Spieler

Männer: 5 bis 5

Frauen: 4 bis 4

Kinder: bis

Infos

Dauer: 80 min

Bühnenbilder: vor dem Landhaus, Salon

Anzahl Bühnenbilder: 2

Akte: 3

Genre: Historisch

Erscheinungsjahr: 2014

Leseprobe