In Stefan Zweigs Geschichte werden auf engstem Raum die Abgründe der menschlichen Seele ausgelotet. Von der Gestapo verhaftet und in ein Hotelzimmer gesperrt, flüchtet Dr. B. in die abstrakte Welt des Schachspiels, um sich so seine geistige Widerstandskraft zu bewahren. Nach seiner Entlassung begegnet er auf einem Passagierdampfer nach Buenos Aires zufällig dem Schachweltmeister Mirko Czentovic. Ein atemberaubender Kampf beginnt, bei dem der eigentliche Gegner nicht gegenüber am Brett, sondern tief in der eigenen Seele sitzt.
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