Prinzessin Tristine ist immer traurig. Nichts und niemand vermag sie aufzuheitern, weder der fürsorgliche königliche Hausmann noch der königliche Spassmacher. Der König, ihr Vater, schon gar nicht. Er schwankt zwischen Genervtsein und Verzweiflung und macht am Radio einen Aufruf: Wer die Prinzessin zum Lachen bringen, oder sie auch nur mit etwas verblüffen kann, soll reichlich belohnt werden. – Das hören die Mutter und ihre drei Söhne in den Mittagsnachrichten. Die beiden Älteren, Goliath, ein Fussball-As und Lexikoni, ein alleswissender Bücherwurm, fahren umgehend an den Hof. Mit ihren ausserordentlichen Fähigkeiten verblüffen sie wohl den König, nicht aber seine Tochter. Dann zieht der dritte Sohn los. Er will die Prinzessin kennenlernen, weil er einfach nicht begreifen kann, dass jemand immer nur traurig ist. Er findet einen unkomplizierten Zugang zu ihr. Die Spiele, die sie miteinander spielen, nehmen die Prinzessin so gefangen, dass sie kaum merkt, wie ihre Traurigkeit verfliegt.
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