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Gschydi Froue

Bärndüütsch vom Laurenz Suter

Clitandre, ein vornehmer junger Mann, ist verliebt in Henriette, eine Tochter aus gutem Hause. Ihr Vater Chrysale, der mit Clitandre einverstanden wäre, vermag sich jedoch einmal mehr nicht gegen seine Ehefrau Philaminte durchzusetzen. Sie, Chrysales Schwester Bélise und ihre andere Tochter Armande blicken mitleidig auf alle Ungebildeten, wie z. B. Chrysale, Henriette und Clitandre, herab. Armande versucht Henriettes Verbindung mit Clitandre zu hintertreiben, wie sie ihn, als er sich früher für sie interessierte, abgewiesen hatte. Als Philaminte der Köchin Martine wegen ihrer "Ungebildetheit" kündigt, geraten die Eheleute darüber in Streit. Philaminte verspricht dem von ihr geschätzten Dichter Trissotin die Hand Henriettes. Ariste, Henriettes Onkel, rettet schliesslich das Glück seiner Nichte. Vor dem Notar, der bestellt ist, um den Ehevertrag auszufertigen, präsentiert er zwei fingierte Briefe, die den finanziellen Ruin der Familie belegen. Trissotin zieht daraufhin seine Bewerbung mit der Begründung zurück, dass Henriette ihn nicht liebe. Nachdem Philaminte eingesehen hat, dass es sich bei dem Schöngeist bloß um einen Heuchler handelt, den nur das Geld der Familie interessiert, stimmt sie grossherzig der Heirat ihrer Tochter mit Clitandre zu.


Autor*in: Molière Jean-Baptiste

Bearbeiter*in:

Übersetzer*in: Suter Laurenz

Sprache: BD

Dialekt: BE

Besetzung

12 bis 12 Spieler

Männer: 8 bis 8

Frauen: 4 bis 4

Kinder: 0 bis 0

Infos

Dauer: 105 min

Bühnenbilder: Im Hause des Chrysale

Anzahl Bühnenbilder: 1

Akte:

Genre: Komödie

Erscheinungsjahr: 2010

Leseprobe