Was macht ein „Bauern-Gemeindeammann“ dessen Frau Herr im Haus ist, der gerne und zu oft einen oder mehrere über den Durst trinkt, wenn er zu allem Überdruss auch noch erfährt, dass er höchstwahrscheinlich seinen Gemeindeam-manntitel verlieren wird, weil seine Gemeinde zu klein ist und eingemeindet werden soll? Da kommt ihm ein Grossindustrieller gerade recht, denn dieser will ein Grundstück im Ort kaufen und einen Grossbetrieb eröffnen. Doch ausgerechnet das Grundstück eines ledigen älteren Bauers soll es sein, der sich strikt weigert, auch nur einen Quadratmeter zu verkaufen. Alles wäre halb so schlimm, wenn da nicht noch der Grossvater Hansueli wäre, der durch ein Loch in der Wand alles sieht und hört, durch Streiche das Haus auf den Kopf stellt und die Pläne des Gemeinde-ammanns und seiner Gemeinderatskumpane durchkreuzt. Wen wundert es, dass der Gemeindeammann schliesslich zu zwielichtigen Methoden greift?
Bearbeiter*in:
}?> if($uebersetzer != NULL){ ?>Übersetzer*in: Berger Annemarie
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}?>Dauer: 90 min
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