Volksstück in vier Akten
Durch die Maul- und Klauenseuche hat Melk Gruber seinen gesamten Viehstand verloren. Nun bangt die ganze Familie um ihre Existenz. Nach der Aufhebung der Ausgangssperre stellt sich heraus, dass die Vorschriften von einzelnen Hofbewohnern nicht eingehalten wurden. Schuldige sollen zur Rechenschaft gezogen werden. Der Dorfpfarrer will vermitteln. Obwohl Viehändler Strebler von der Seuche verschont bleibt, bringt ein gesetzlich verordnetes Viehandels-Verbot ihn in arge Bedrängnis. Die Liebschaft zwischen seiner Tochter und Melks Sohn sorgen für zusätzlichen Zündstoff. Die Vernunft und ein Todesfall(!) bringen jedoch die Menschen wieder näher zueinander.
Bearbeiter*in:
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