Übersetzt und bearbeitet nach der Fassung von Stefan Zweig
Volpone ist ein reicher, genuss- und sinnenfreudiger Venezianer, der zusammen mit seinem Diener Mosca seinen Besitz auf ausgeklügelte Weise zu mehren versucht. Er stellt sich nämlich todkrank und lässt sein nahes Ende verkünden. Das veranlasst die Erbschleicher, ihn mit kostbaren Geschen-ken aufzusuchen, um sich in der Erbfolge den ersten Platz zu sichern. Selbst davor, den eigenen Sohn deswegen zu ent-erben oder Volpone die eigene Ehefrau als Gespielin anzu-bieten, schrecken sie nicht zurück. Als „Gegenleistung“ erhält denn auch jeder der Erbschleicher ein Testament, in dem er als Alleinerbe eingesetzt ist. Volpone treibt das Spiel noch weiter: Er lässt sich für tot erklären. Schliesslich will er miterleben, wie die Erbschleicher um sein Erbe kämpfen!
Bearbeiter*in:
}?> if($uebersetzer != NULL){ ?>Übersetzer*in: Hagi Mathias
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}?>Dauer: 85 min
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} if($erscheinungsjahr != NULL){?>Erscheinungsjahr: 2004
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