Das Stück ergänzt jene von „Marius” und „Fanny” zur Trilogie, ist aber so in sich geschlossen, dass es auch für sich alleine aufgeführt werden kann. Fast zwanzig Jahre sind vergangen. Panisse liegt im Sterben. Mit einer zu Herzen gehenden Beichte verabschiedet er sich von der Welt, seinen Freunden, seiner Familie. Nach seinem Tode erfährt Césariot schliesslich, wer sein richtiger Vater ist, während Fanny und Marius, nach einigen Turbulenzen, doch noch zusammen finden. Eine gefühlvolle Familiengeschichte mit viel Humor und komödiantischen Einlagen.
Bearbeiter*in:
}?> if($uebersetzer != NULL){ ?>Übersetzer*in: Niederhauser Hans
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}?> if($perMin != NULL){ ?>15 bis 15 Spieler
} if($MannMin != NULL){ ?>Männer: 11 bis 11
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} if($KindMin != NULL){ ?>Kinder: 0 bis 0
}?>Dauer: 105 min
} if($buenenbild != NULL){?>Bühnenbilder: Wohn-Esszimmer / Garage
} if($buehnenbildAnz != NULL){?>Anzahl Bühnenbilder: 2
} if($akte != NULL){?>Akte: 6
} if($genre != NULL){?>Genre: Komödie
} if($erscheinungsjahr != NULL){?>Erscheinungsjahr: 2000
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