Der Vorsitzende der Geschäftsleitung des Konzerns ist im rasanten Prozess der radikalen Globalisierung ein stahlharter Vollstrecker der Verwaltungsratsmehrheit, er will auch die Sanierungsphase beim Personal kompromisslos durchziehen, die Massenentlassungen. Der Personaldirektor wertet den grossen Verlust an qualifizierten Arbeitskräften als Katastrophe für den Betrieb und die Auswüchse der Globalisierung mit Hilfe der Technik als weitere Zerstörung menschlicher Arbeit. Bernhard wird dann selber ein Opfer der Kündigungsaktion und stürzt ab, nachdem es auch in der Familie zu einer längst fälligen Bereinigung kam. Und nach einem Jahr wird Fritz in die Wüste geschickt, der Vorsitzende habe das Konzernziel nicht erreicht – die mehr oder weniger bekannte Begründung: Überrissene Spekulationen, Minderleistung und wilde Abgänge bei der verunsicherten Belegschaft, nach Fusion und schnellem Rückschlag Börsenverluste. Da wird Bernhard von der Generalversammlung in den Konzern zurückgerufen: Als Persönlichkeit des neuen Vertrauens, als kompetenter Wirtschaftsführer und Mann mit grossem Herzen für das Ganze.
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