oder Godot, III. Akt
An das Warten haben sich Vladimir und Estragon während rund eines halben Jahrhunderts gewöhnt. Doch was passiert, wenn nach dieser Zeit Godot plötzlich aus dem Schnürboden heruntergefahren wird? Ein weiblicher Godot! Neue Hoffnungen keimen auf – die sich allerdings in Nichts auf-lösen, als sich die geheimnisvolle Gestalt als Puppe mit hohlem Kopf erweist. Gott tot und Godot hohl? Als es Vladimir und Estragon doch noch gelingt, den Schöpfer ihrer Unfreiheit zur Rede zu stellen, verändern sich ein zweites Mal die Perspek-tiven. Und wenn die Protagonisten auch zu müde sind, den Auf- und Ausbruch zu wagen, so entschliessen sie sich doch frei und mit neuer Entschlossenheit das zu tun, was sie schon immer getan haben: "Tun wir nichts. Das ist vorsichtiger."
Bearbeiter*in:
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