Die verwitwete Gutsbesitzerin Jeléna Popówa ist eine Frau in den besten Jahren, deren Schönheit noch nicht verblüht ist. Obwohl ihr Mann schon vor einem Jahr gestorben ist, legt sie immer noch jeden Tag Trauerkleidung an und geht kaum aus dem Haus. Ihr greiser Diener Luká kann dieses Verhalten nicht verstehen. Als seine „Alte“ verstorben sei, so gibt er ihr zu verstehen, habe er einen Monat getrauert, und das habe gereicht. Jeléna Popowa aber betont, für sie habe das Leben seit Nikolajewitschs Tod jeglichen Wert verloren. Sie habe sich deshalb geschworen, diese Trauerkleidung bis zu ihrem Grabe nicht abzulegen und die Welt nicht mehr zu sehen, obwohl sie genau wisse, dass sie der Verblichene oft grausam behandelt habe und ihr sogar untreu gewesen sei. An der Tür ertönt ein schrilles Läuten. Die Herrin des Hauses will zwar niemanden empfangen, doch der Eindringling schert sich nicht darum.
Bearbeiter*in: Schmid Markus
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