Der König hat eine von einer Glücksfee beschenkte Tochter, für die er nun einen passenden Mann sucht. Die Freier haben drei Aufgaben zu lösen, an deren Bewältigung sich nicht nur reiche Königssöhne machen, sondern auch ein durch einen Buckel missgestalteter Jüngling. Er hat aber den andern eine wichtige Charaktereigenschaft voraus: Er ist ein herzensguter Bursche, und sein lauterer Charakter lässt ihn für die drei Aufgaben Lösungen finden, auf die seine Konkurrenten in ihrer Leichtfertigkeit nicht zu kommen vermögen. So darf der in seinem bisherigen Leben Verlachte das grosse Geschenk in Gestalt ener Frau entgegennehmen, die ihrerseits nicht auf die äussere Gestalt, sondern ins Herz des Partners schaut. Diese vom Verlag neu aufgelegte Märchenspiel-Reihe wirkt doch schon recht hausbacken: Die Versform – wobei die Verse häufig recht holprig daherkommen - behindert ein natürliches Spiel, die vielen Szenen mit notwendig werdenden Bühnenbildwechseln zerdehnen den Spielfluss, die Lieder sind meist pathetisch daherkommenes altes Liedgut.
Bearbeiter*in: Hubler Hans Rudolf
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