Zwei Briefe bestätigen, dass das Mädchen von Arles schon einem andern versprochen ist. Fréderi, der das Mädchen bis zur Raserei geliebt hat, bricht zusammen. Fréderis Mutter will ihren Sohn diesem sinnlosen Schmerz entreissen. Sie fordert Vivette auf, die seit langem in Fréderi verliebt ist, ihre Liebe zu gestehen und so ihren Sohn zum Glück zu führen. Anfänglich kann der inzwischen schwermütige Fréderi aufgeheitert werden. Er empfindet auch Liebe zu Vivette und will sie sogar heiraten. Da erfährt Fréderi vom Mädchen von Arles und dessen Entführung in den Ehestand mit einem Pferdehüter aus der Camargue. Dies trifft ihn so schwer, dass er sein eigenes Glück nicht mehr erkennen kann und, trotz aller Unterstützung aus der Familie, den Freitod wählt.
Bearbeiter*in: Langer Günter
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