Mohammed ist so faul, dass seine Faulheit die Kinder des Ortes dazu reizt, ihn mit Spottliedern auszulachen. Seine Mutter beauftragt ihn, den Sultan, der gerade zu einer grossen Reise aufbricht, zu bitten, ihm für ein paar Piaster etwas mitzubringen. Der Sultan kauft dafür einen Affen, der sich aber bald als Zaubertier erweist, das Mohammed reich macht. Plötzlich aber steht Mohammed vor der Wahl, das Leben der schönen Fatima zu gefährden oder aber seine Bequemlichkeit aufzugeben. Er entschliesst sich für Fatima und wird dafür mit Frau und neuem Reichtum belohnt. - Es ist kaum anzunehmen, dass der Autor einfach eine kleine Orient-Phantasterei spielen lassen, sondern den Sieg über die - teuflische - Faulheit darstellen wollte. Dafür ist aber die Aussage etwas matt, und auch die Beziehungen der einzelnen Figuren untereinander sind etwas seltsam (Warum sollte z.B. der grosse Sultan dem Erzfaulpelz Mohammed gewogen sein?).
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