In Retrospektive erzählt Peter von seiner Freundschaft mit dem neuzugezogenen Andi. Dieser ist der Sohn eines Gefängnispsychologen, weshalb er schon oft seinen Wohnsitz hat wechseln müssen und dadurch einen etwas erweiterteren Horizont als die meisten Gleichaltrigen hat. Weil Peters Vater in Untersuchungshaft ist, ist es Peter äusserst unangenehm, als der Lehrer der Klasse einen Besuch im Gefängnis vorschlägt, hat er doch seinen Kameraden erzählt, sein Vater sei krank. Er vertraut sich Andi an, der eine aufkeimende Liebe opfert und den Aerger des Lehrers auf sich nimmt, sich also bedingungslos vor seinen Freund stellt. - Typisches Beispiel für einen Autor, der sein Erwachsenendenken in Kinder projiziert.
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