Der bärenstarke Offerus will nur dem grössten Meister dienen und begibt sich daher zum König aufs Schloss. Er stellt fest, dass der König jedesmal, wenn ein gerade anwesender Musikus in seinem Lied das Wort "Teufel" erwähnt, sich bekreuzigt: Er fürchtet sich vor einer offensichtlich noch stärkeren Macht. Also geht Offerus weiter und bietet dem Teufel seinen Dienst an. Als dieser um ein Kreuz einen Bogen macht, ist klar, dass es eine noch höhere Macht gibt. Diese lernt Offerus kennen, als ein Kind am Flussufer über das Wasser getragen zu werden wünscht.
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