Ein Kaufmann kommt mit einer prallgefüllten Geldtasche in die Wirtschaft und verköstigt sich. Er ist sehr in Eile, möchte er doch noch vor dem Eindunkeln nach Hause reiten aus Angst vor einem Ueberfall. So schlägt er die Ermahnungen eines Rossknechts in den Wind, es fehle in einem Hufeisen ein Nagel, es bestehe die Gefahr, dass das Ross das Eisen ganz verliert und dabei stürzen und sich verletzen könnte. Und tatsächlich, auf dem Heimweg passiert das Unglück, das Pferd bricht ein Bein und muss abgetan werden. Nun macht sich der Kaufmann schwere Gewissensbisse, dass er sein Geld schwerer wog als das Leben seines treuen Reittiers, und verspricht Besserung.
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