Zwei Kinder wollen an einer Felswand Edelweiss pflücken, um mit dem Sträusschen ihrer kranken Mutter eine Freude zu machen. Das sieht der Berggeist aber gar nicht gerne: Er versetzt die beiden Kindern noch vor Erreichen ihres Ziels in einen Schlaf und lässt sie im Traum eine von der Sonne einberufene Versammlung der Alpenblumen erleben. Verschiedene Vertreter der Flora fürchten, dass sie in wenigen Jahren nicht mehr vorhanden sein werden, weil sie von den Menschen für Blumensträusse abgerissen werden, obwohl sie in dieser Form doch nach kurzer Zeit verwelkten. Die Blumen drohen sogar, die Plätze ihres Vorkommens zu verlassen und an einen Ort zu ziehen, wo sie vor den Menschen sicher seien. Die Sonne beruhigt sie, dass die Menschen nicht aus Mutwillen, sondern aus Unbedacht handeln würden; so beschliessen sie eine letzte Gnadenfrist von einem Jahr. Die Kinder erwachen, werden sich des Sinns ihres gemeinsamen Traums bewusst. Sie kehren um und bekommen vom Berggeist dafür eine Mixtur aus den besten Alpenkräutern, womit ihrer Mutter sicher mehr gedient ist.
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