Szenen eines Ausstiegs
"Vorusse Hitz und Chelti gspüre, merke, wie’s ynachtet, gseh, wie d Sunne chunnt." Nicht jeder, der Frey heisst, ist frei. Aber Marco Frey hat vage Vorstellungen von Freiheit. Als Elektriker übt er einen handfesten Beruf aus, und dass er für die Verwirklichung seiner Träume auch zu schwitzen bereit ist, beweist er im Fitnesscenter. Unter Hunderten von Bewerbern hat das Fernsehen ihn auserkoren, drei Wochen lang als Steinzeitmensch mit fünf anderen Begünstigten vor laufenden Kameras seine Überlebensfähigkeit unter Beweis zu stellen. Als Steinzeitheld kehrt er in die Zivilisation zurück und bohrt dort zur Ergötzung seiner Bewunderer weiterhin Feuer. Neue Beziehungen, aber auch eigene Vorstellungen vom lebenswerten Leben sind die Folge solcher Erfahrungen. Allerdings wird die Suche nach einer alternativen Lebensform umso erbitterter und hoffnungsloser, je mehr seine Popularität sinkt. "Ds Läbe als Routine, das isch scho chly wenig."
Bearbeiter*in:
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