Ein „Schpuntz“ kann recht nüchtern sein. Wenn es aber um den Film geht, verliert er alle Vernunft. Er bildet sich die unmöglichsten Dinge ein; und fühlt sich zum Filmstar berufen. Der Name findet sich in keinem Wörterbuch der Welt. Aber er wird von einer Filmequipe des Produzenten Meyerboom oft gebraucht, um einen Eingebildeten zu bezeichnen, der sich eine Karriere beim Film erhofft.
Bearbeiter*in:
}?> if($uebersetzer != NULL){ ?>Übersetzer*in: Niederhauser Hans
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}?>Dauer: 110 min
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