Die Handlung spielt eigentlich zwischen drei Brüdern, drei Söhnen eines Bauern. Keiner bewirtschaftet mehr den väterlichen Hof; der eine ist ein reicher Fabrikant geworden, der zweite hat den geistlichen Stand erwählt, es aber nie weiter als zum Vikar gebracht. Daran ist seine Schrulligkeit schuld, seine absolute Güte gegen alle und jeden. Der dritte hat zwar den Hof geerbt, ihn dann verkauft, weil ihm der Erfolg des Fabrikherren zu sehr in die Nase stach. Er wollte auch schnell reich werden. Nur gelingt ihm das nicht, weil er ein hoffnungsloser Phantast ist. Für ihn hat das sein Gutes, da sein ewiger Optimismus ihm trotz aller Nakkenschläge die Zukunft immer wieder in rosigem Lichte spiegelt. Seiner Familie, Frau und erwachsener Tochter, liegt alles Schwere auf. Der Fabrikant, der ihm sowieso nie verzeihen kann, dass er den Hof verkaufte, will ihm nicht mehr mit Geld aushelfen. Die Lage scheint ausweglos. Da findet der Vikar den rettenden Weg. Er streckt einem treuherzigen Bauernknecht, der die Tochter des ewigen Optimisten liebt, das Geld zum Rückkauf des väterlichen Höfleins vor, sodass es wieder in die Familie kommt. Darauf kann sich auch der Fabrikant entschliessen, dem Bruder helfend die Hand zu geben. Er bietet ihm eine kleine, aber sichere Stellung in seiner Fabrik an, wo er mit seiner Frau den Lebensabend in bescheidener, aber gesicherter Position verbringen kann.
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