Jakob Knobel, Bauer in der Ankematt und Marianni, seine zweite Frau haben das Heu nicht immer auf der gleichen Bühne. Köbi kränkelt und Marianni mag es nicht ertragen, dass Annebäbi, die Magd, Köbi besser pflegt als sie selber. Da hört Marianni noch beiläufig, dass sie bei Köbis Ableben nicht voll erbberechtigt sein werde und das führt zu Unstimmigkeiten. Als Köbi dann bei einem Herzanfall in Ohnmacht fällt, ruft Marianni laut nach einer Medizin. Bevor das Testament zu ihren Gunsten angepasst ist, darf Köbi nicht sterben. Michi, der Kräuterkundige, verordnet und erreicht damit, dass das Denken der Menschen in der Ankematt sich ins Positive umkehrt.
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