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Winkelgässli 7

Das «Winkelgässchen» soll der Altstadt-sanierung zum Opfer fallen, da ein allzu-moderner Städteplaner die Stadt ohne alle Rücksichten zur Ue.berstadt ausbauen will. Die am Winkelgässchen wohnenden Menschen wehren sich aber dagegen — und erhalten auch bei der Baukommission Unterstützung. Der wilde Neuerer wird seines Amtes enthoben. Man will um-bauen, aber nicht Altes willkürlich zer-stören. Die Hauptwirkung dieses Lust-spiels ergibt sich aus der Milieuzeich- nung, hängt von der Darstellung der skurrilen und kauzigen Typen ab. Der erste Akt ist auch in der Handlung ganz gut gelungen, nachher mischen sich immer grössere Unglaubwürdigkeiten hin-ein, die zwar komisch sind, das Spiel aber doch beeinträchtigen. Dort gilt es bei der Darstellung zu dämpfen, damit das Milieustück nicht zu einer leeren Gro-teske ausartet. Wo das erreicht wird, kann dieses Lustspiel echtes Lachen auslösen.


Autor*in: Senglet Nold

Bearbeiter*in: Seidl Leo

Übersetzer*in:

Sprache: ZH

Dialekt: ZH

Besetzung

14 bis 14 Spieler

Männer: 9 bis 9

Frauen: 5 bis 5

Kinder: bis

Infos

Dauer: 100 min

Bühnenbilder: Treppenhaus, Sitzungszimmer, vor dem Haus

Anzahl Bühnenbilder: 3

Akte: 3

Genre: Lustspiel

Erscheinungsjahr:

Leseprobe