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Ds Doppelläbe

Eine Fröhliche Unterhaltung in einem Akt

Eine Frau wird mit Briefen bombardiert — anonym natürlich — in denen Mann und Vater beschuldigt wer-den, ein «Doppelleben» zu führen. Sie sollen sich, statt zu den allwöchtentlichen Gesangsübungen ihres Chores, in ein verrufenes Gässchen begeben. Frau und Mutter beschliessen, diesem Doppelleben auf die Spur zu kommen. Aber der Mann erhält ähnliche Briefe über Frau und Mutter. Auch sie sollen die Gesangsabende der Männer zu Abstechern in jene heikle Gasse benutzen. So beschliessen auch die Männer die Verfolgung. Ein verlorener Brief führt allen Vieren vor Augen, dass irgend ein dummer Streich mit ihnen getrieben wird. Nun wollen sie erst recht in die verrufene Gasse fahren. Sie hoffen, den Unhold dort zu treffen und zur Verantwortung ziehen zu können. Sie marschieren getrennt, um vereint zu schlagen. Wenn sie weg sind, kommen zwei Einbrecher. Statt ihrem «Beruf» nachzugehen, unterhalten sie sich in aller Seelenruhe, warum dieser Trick (das Fortlocken von Ehegatten) immer gelingen müsse. Sie finden kein Geld, nur eine Steuerquittung vom gleichen Tag. Sie gibt ihnen Anlass, über diese «Schmutzkonkurrenz» vom Leder zu ziehen. In dies «Philosophieren» platzt der Polizeiinspektor und nimmt die beiden fest. Er ist ein Sangesbruder der Männer. Sie haben ihn zufällig getroffen und ihm von den Briefen erzählt. Er ist dem Duo schon von ähnlichen Fällen her auf der Spur — und greift ein. Die Männer und Frauen kommen auch zurück — und die Mutter redet so kräftig auf die Verbrecher ein, dass der eine den Inspektor um Schutzhaft bitten muss.


Autor*in: Schneider Roger

Bearbeiter*in:

Übersetzer*in:

Sprache: BE

Dialekt: BE

Besetzung

7 bis 9 Spieler

Männer: 5 bis 5

Frauen: 2 bis 2

Kinder: bis

Infos

Dauer: 50 min

Bühnenbilder: Wohnzimmer

Anzahl Bühnenbilder: 1

Akte: 1

Genre: Lustspiel

Erscheinungsjahr:

Leseprobe