Bearbeitungen epischer Stoffe begegnen immer einigem Misstrauen. Ist es gelungen, dem Vorwurf überzeugende dramatische Gestalt zu geben? Hier kann man den Bearbeiter nur beglückwünschen. Es ist ein bezaubernd - humoristisches, manchmal freilich etwas derbes, aber im-mer geist- und blutvolles Lustspiel entstanden. Es geisselt recht übermütig menschliche Schwächen und weiss da-neben in feiner Art Menschen in ihren tiefen Irrungen und Wirrungen verständlich zu machen. Dass dies bei der beinahe burlesken Handlung möglich ist, liegt zur Hauptsache an dem gut pointierten, spritzigen Dialog und dem hintergründigen Humor, der durch alles äussere Geschehen schimmert. Wo dieser Humor in seiner Springlebendigkeit zur Darstellung gelangt, wie er geschrieben wurde, kann «Der Dreispitz als passe-partout» des Erfolges sicher sein. Bei Volkstheateraufführungen ist allerdings zu bedenken, dass es unendliche Arbeit braucht und ein sehr feines Einfühlen in den Text, um die nötige Geschliffenheit zu erreichen. Diesen Anforderungen können nur hervorragend gute Spieler einigermassen gerecht werden.
Bearbeiter*in:
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