Nes heiters Stückli i eim Akt
Das Dienstmädchen wird hier zum «Goldvögelchen», es gewinnt nämlich das grosse Los. Die Dienstherrin, die weiter keine Interessen hat, als sich zu putzen und vor aller Arbeit zu bewahren, sucht daraus Kapital zu schlagen. Scheinbar gelingt ihr das auch — aber eben nur scheinbar, denn ihr Schwager hält die Zügel der Handlung in Händen. Er hat seinem Bruder versprochen, ihr eine heilsame Lehre zu erteilen. Das Dienstmädchen vermacht in einem Testament ihren ganzen Gewinn der Dienstherrschaft. Diese verpflichtet sich dafür, ihr die Ferien zu bezahlen, ihr ein besseres Zim mer zu geben, sie menschenwürdiger zu behandeln — und die Frau gibt noch widerstrebend zu, auch hausfrauliche Pflichten auf sich zu nehmen. Nach gesiegeltem und unterschriebenem Testament stellt sich freilich heraus, dass in der Zeitung die Losnummer verdruckt wurde und das Dienstmädchen gar nichts gewonnen hat. Sicherlich ein gutes Thema, dem nur die Durchführung nicht ganz entspricht. Verschiedenes bleibt eben doch etwas unwahrscheinlich. Mit einem flotten Spiel kann vielleicht darüber hinweggetäuscht werden
Bearbeiter*in:
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