Podcast

Ds Verlagsbrötli
Der Podcast aus dem teaterverlag elgg in Belp


Jeden Monat begrüsst unser Verlagsleiter Johannes R. Millius einen Gast in unserem Podcast. Wie funktioniert Stückbearbeitung? Wie geht Freilicht? Und was braucht es für ein gutes Kostümbild? Wir sprechen mit Fachpersonen und verraten Ihnen die besten Lesetipps aus unserem Verlagsprogramm.

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Aktuelle Folge 

Ist das klassische Plakat noch zeitgemäss? Wie erzähle ich in meiner Werbekampagne eine gute Geschichte? Und braucht es für gute Werbung den ganz grossen Geldbeutel? Verlagsleiter Johannes R. Millius spricht mit Hannes Zaugg-Graf über gute Kampagnen, häufige Fehler und die ideale Werbung. 

 

 

Folge 4: Wie gehen...Krimikomödien?

Kriminalkomödien sind ein hervorragendes Genre um spannende und heitere Momente auf die Bühne zu zaubern. Wenn Mörder:innen morden und Ermitler:innen ermitteln ist für das Publikum, aber auch das Ensemble ein gelungener Abend garantiert. Der SRF Moderator und Autor Mike La Marr kennt dieses Genre so gut wie kaum jemand anderes. Wir sprechen mit Ihm über kriminelle Energie, das Quantum Humor und das perfekte Ermittlerduo. 

 

Folge 3: Wie geht...innovatives Amateurtheater?

Wie kann man sich als Amateurbühne ein Alleinstellungsmerkmal schaffen? Wie kann man sich innovativ und kreativ von der grossen Masse abheben? Wir sprechen mit Franziska Filliger (Präsidentin TheaterWärchStans). Der noch junge Theaterverein geht seit 2015 seine ganz eignenen Wege mit einem klever durchdachten Konzept.

 

Folge 2: Wie geht... Freilicht?

Die «Moosegg» hat eine grosse Tradition und einen guten Namen weit übers Emmental oder Bernbiet hinaus. Seit der 21. Spielsaison, 2017, steht das Freilichttheater unter dem Namen «Freilichtspiele Moosegg» unter der neuen künstlerischen Leitung von Simon Burkhalter. 

Wir sprechen über flatternde Nerven, gute Regenhosen und warum nicht jedes Freilicht zwangsweise mit 100 Darsteller*innen und einer Herde Kühe auskommen muss.

 


Folge 1: Wie geht... Stückbearbeitung?

Michela Gösken leitet das Kulturhaus "Central" in Uster. Bis dahin war es aber ein Weg mit vielen Stolpersteinen aber auch schönen Zufällen. Wir sprechen über ihre Bearbeitung von "Lysistrata" von Aristophanes, über amerikanische Selbstverständlichkeit, Hürden im Schultheater und warum Screenshots gut für den Schlaf sein können. 



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Besprochene Titel & Aktueller Newsletter

 

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Newsletter Januar 2022

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The Show must go on!
 

Liebe Theaterfreundinnen, Liebe Theaterfreunde
 

Durchaus – auch das Jahr 2022 startet nicht mit den einfachsten Vorzeichen für das Volkstheater. Proben und Aufführungen sind nicht einfach zu planen – nichtsdestotrotz: The Show must go on!

Wenn nicht jetzt die Zeit zum entdecken neuer Stücke ist  – wann dann? Der teaterverlag elgg unterstützt Sie gerne und jederzeit bei Ihrer Suche. Ob Stücke für ein kleines Ensemble, opulentes Freilichttheater, ein knackiger Dinner-Krimi oder doch moderne und frische Stücke von jungen Autor:innen. Sie suchen – Wir finden!

Das neue Verlagsbrötli ist da!

Sie haben geprobt, sind bereit für die Premiere und es fehlt nur noch das Publikum? Aber wie erreiche ich meine Zuschauer:innen am Besten? Wie mache ich gute Werbung die ins Auge fällt? Und was sollte ich unbedingt vermeiden? Wir haben mit einem gesprochen der es wissen muss. Hannes Zaugg-Graf ist seit Jahren ein Namen in der Volkstheaterszene der Schweiz. Seine Tipps? Jetzt in unserem Podcast.
Wie immer stellen wir im Newsletter auch gerne die besprochenen Stücke aus dem Podcast vor.

Per Telefon und Mail stehen wir Ihnen jederzeit für eine fundierte Beratung zur Verfügung, nach Terminvereinbarung empfangen wir Sie auch unter den geltenden Schutzmassnahmen in unseren Verlagsräumlichkeiten in Belp.

Wir freuen uns mit Ihnen auf die Bühne zurückzukehren!


Freundliche Grüsse aus Belp


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Johannes R. Millius
Verlagsleiter teaterverlag elgg

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In der aktuellen Folge spricht Verlagsleiter Johannes R. Millius mit Hannes Zaugg-Graf über Werbung für Theaterproduktionen, Übersetzungsarbeiten und perfekte Bühnenfotos. 
Jetzt den Podcast hören!
 
 
Besprochen in unserem Podcast:Spilet Wyter! (MD) / Weiterspielen! (HD)
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Spilet Wyter!


Theater im Theater: Eine Theatergruppe will den Krimi „Ein höchst abscheulicher Mord“ zur Aufführung bringen. Die Autorin des Stücks mischt sich immer wieder ein, die „Realitäten des Laientheaters“ prägen das Geschehen auf der Bühne, der Regisseur ist überfordert („Weiterspielen!“). Wir sind Zeugen einer Endprobe und der Generalprobe und schliesslich der Premiere. Das Chaos ist vorprogrammiert. Zum Totlachen!

HIER ZUR LESEPROBE!
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Weiterspielen!

 

Hannes Zaugg-Graf hat das hinreissend komische Stück von Rick Abbot auch in einer hochdeutschen Fassung vorgelegt. 
Die Zuschauer erleben hautnah, wie ein Theaterstück zustandekommt: Mit all seinem Lampenfieber, den Wirrungen des Alltags und den menschlichen Schwächen. Ein fast perfekter Blick ins Innenleben eines Schauspiels.

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Zeit für Freilicht! Zeit für Klassiker!
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Die schwarzi Spinne
AB MÄRZ IM KINO!

 

Ein alter schwarzer Pfosten im Hause des Großvaters birgt eine schaurige Geschichte. Vor langer Zeit herrscht ein unbarmherziger Ritter über die Gegend und tyrannisiert seine Leibeigenen. Eine Forderung des Ritters entpuppt sich als unmögliches Unterfangen, worauf der Teufel den Untergebenen einen Pakt anbietet. Doch um welchen Preis?
Jeremias Gotthelfs Novelle geht trotz seiner eindeutig christlich verwurzelten Anschauung von Gut und Böse weit darüber hinaus. Soziale Dynamiken in Krisensituationen, wie gegenseitige Schuldzuschreibungen, fehlende Verantwortung für eigene Taten, der Realität entwurzelte Führer und das Schicksal von Außenseitern führen dazu, dass die Erzählung auch heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat.

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Romeo und Julia auf dem Dorfe

 

Keller erzählt die Geschichte von Shakespeares unglücklichem Liebespaar Romeo und Julia neu, indem er ihre Handlung ins 19. Jahrhundert und ihren Schauplatz ins bäuerliche Milieu seiner Heimat verlegt: Zwei junge Leute, Sohn und Tochter wohlhabender Bauern, lieben sich trotz der erbitterten Feindschaft ihrer Väter. Als diese Feindschaft den Ruin beider Familien herbeiführt und die Aussicht der Kinder auf eine gemeinsame Zukunft zerstört, sieht das Paar keinen anderen Ausweg, als gemeinsam in den Tod zu gehen.


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Kleine Besetzung - Grosses Theater!
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Fisch im Keller

 

Warum müssen vier Musiker gerade in einem Keller das Forellenquintett proben? Dass draussen eine Katastrophe im Gang ist, wird zusehends klar; klar auch, dass das gemeinsame Ignorieren der Zeichen von draussen, die gemeinsame Flucht zur Musik und zum klugen Gespräch die Katastrophe nicht zu übertünchen vermögen. Die Zeichen mehren sich, werden penetranter und unerträglicher mit ihnen die Angst. Alte Feindseligkeiten treten zutage, Charaktere und Haltungen treten im Kampf ums Überleben gegeneinander an. Und während die Welt vielleicht untergeht, denkt der vermeintliche Sieger an: "Reine Töne!"

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Das Matterhorn ist schön

 

Das Ziel ist das Matterhorn. Angereist wird auf dem Rücken der Sprache. Die Identität der Reiseteilnehmer lässt sich so leicht nicht festmachen. Es ist ein undisziplinierter Haufen. Sie weichen vom Weg ab, ändern ihre Motive. Sie verwechseln sich. Handys sind wichtig. Sie verwechseln ihre Handys. Sie sind alle schön! Alles ist schön! Sie haben Stil! Alles hat Stil! Wichtig ist nicht, was sie sagen. Wichtig ist, dass sie es sagen.



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Der Chef empfiehlt: Dinner-Krimis
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Zum Dessert blaue Ysehuet

 

Drei befreundete Ehepaare treffen sich seit Jahren immer wieder zum gemeinsamen Abendessen im Restaurant. Doch dieses Mal kommt alles anders: Statt des obligatorisch schönen Abends brechen Gräben auf und Freundschaften ab. Seitensprünge, fragwürdige Geschäftsverbindungen und alte Rechnungen werden nicht mit Wein gemildert, sondern - mit Gift ‚gewürzt’. Resultat: einer wird sich nie mehr Sorgen um seinen Hüftspeck machen müssen! Jeder hat ein Motiv… wem ist, statt des Hosenknopfs, der Kragen geplatzt?

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Tüüfelsbruet
 

„Ohne Wein und ohne Weiber hol der Teufel unsre Leiber“ wünschte sich schon der lebensfrohe Goethe. Wein und Weib wünscht sich auch der verschuldete Weinkritiker Roland Birrer, zumal der Wein die legendäre „Teufelsbrut“ ist und das Weib die knackige Weingutbesitzerin Marie. Um beides in die Hand zu bekommen, schmiedet er einen teuflischen Plan. Aber auch die Stiefkinder von Marie haben den Teufel im Leib und so wird in Alfs Weinstube bis zum letzten Tropfen intrigiert - und gemordet. Die Zuschauer sind dazu eingeladen, bei diesem spannenden und witzigen Verwirrspiel um Wein, Weib und Mord, der Sache auf den Grund zu gehen…





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Wir sind jederzeit für Sie auch online erreichbar. Stückempfehlungen, Blicke hinter die Kulissen und alles rund um Ihre nächste Produktion finden Sie auf allen unseren Kanälen. Viel Spass beim Entdecken!
 
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